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Was ist Osteoporose – wie kann Krafttraining helfen?

Jetzt vorsorgen, um die Knochendichte zu erhalten.

Wissenschaftliche Studien belegen: Körperliches Training beugt wirksam Osteoporose vor, indem es die Knochendichte erhöht und durch die Stärkung der Muskulatur das Sturz- und Frakturrisiko reduziert. Dr. Wimmer sagt: “Die Leidensgeschichte der Patientenschaft ist groß, dabei wäre es einfach vorzusorgen“.

Was ist Osteoporose?

Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochen an Stabilität und Festigkeit verlieren. Die Knochen werden spröde und anfällig für Brüche, weil die Knochenmasse abnimmt. Häufig tritt Osteoporose im Alter auf. Was viele nicht wissen: Es kann bereits Menschen im jungen Alter treffen! Das ist der Grund, warum es wichtig ist entsprechend präventiv vorzusorgen.
Osteoporose ist jedoch kein normaler Bestandteil des Alterungsprozesses. Vielmehr handelt es sich um eine behandelbare Erkrankung, bei der es besonders darum geht, frühzeitig die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko schwerer Verläufe zu verringern.

Osteoporose – die schleichende Gefahr

Osteoporose ist häufig eine stille Krankheit, die erst bemerkt wird, wenn es bereits zu spät ist. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass sie gefährdet sind oder dass präventive Maßnahmen ergriffen werden können, um das Risiko zu verringern. Deshalb ist es so wichtig, dass Sie sich jetzt mit dem Thema auseinandersetzen und proaktiv handeln. Ein Charakteristikum von Osteoporose ist, dass durch den fortschreitenden Knochenschwund so genannte Niedrig-Energie-Brüche immer wahrscheinlicher werden. Ebenso ist ein Größenverlust von bis zu 20 Zentimetern, bedingt durch Brüche der Wirbelkörper, bei einem schweren Verlauf der Krankheit, nicht unüblich.

Welche Möglichkeiten habe ich, um Osteoporose vorzubeugen und entgegenzuwirken?

Wissenschaftliche Studien belegen die Wirksamkeit von Sport gegen den Knochenschwund eindeutig. Das medizinisch fundierte Kieser Training unterstützt Sie gezielt, um gegen den aktiven Knochenschwund vorzugehen oder ihn von vorneherein zu vermeiden. Das Training mit Gewichten oder Widerstandsbändern hilft, die Muskelkraft und Knochenstabilität zu verbessern. Durch das Training der Muskeln um die Knochen herum wird eine zusätzliche Unterstützung für die Knochenstruktur geschaffen. Wichtig ist es, bereits vor dem Beginn der ersten Beschwerden präventiv vorzubeugen.

Medizinisch fundierter Expertenrat

Rund 7 Millionen Deutsche leiden an Osteoporose. Eine besorgniserregende Zahl, Tendenz steigend. Dabei wäre es so einfach vorzubeugen. Dr. Wimmer weiß: bereits mit ein bis zwei gezielten Trainingseinheiten pro Woche, wirken Sie dem gefürchteten Knochenschwund aktiv entgegen. „Wichtig ist es frühzeitig etwas für die Stärkung des Muskelapparates zu tun, um Beschwerden erst gar nicht entstehen zu lassen und auf Ihr Knochenkonto einzuzahlen“, so der Mediziner.

Was ist die Ursache für Osteoporose, sind Frauen besonders gefährdet?

Die Entstehung von Osteoporose ist komplex und kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Einer der Hauptgründe ist der altersbedingte Knochenabbau. Im Laufe der Zeit verliert der Körper an Knochendichte, was zu einer Schwächung der Knochen führt. Frauen nach den Wechseljahren sind besonders gefährdet, da der Östrogenspiegel abnimmt, was den Knochenabbau beschleunigen kann. Jede dritte Frau ist betroffen, aber auch Männer können an Osteoporose erkranken. Einer der häufigsten Warnhinweise, bei denen Sie aufhorchen und sich bei anhaltenden Beschwerden zum Arzt begeben sollten, sind Rückenschmerzen. Wenn Sie unsicher sind, können Sie natürlich auch unsere geschulten Instruktoren für eine gezielte medizinische Trainingsberatung ansprechen, um sich von ihnen aufklären zu lassen.
Treffen wenigstens zwei der nachfolgenden Beschwerden permanent auf Sie zu, empfehlen wir Ihnen dringend, der Sache nachzugehen. Denn: Je früher Sie ein mögliches gesundheitliches Problem erkennen, desto besser kann Ihnen geholfen werden. Fragen Sie sich außerdem, ob bekannte Fälle in Ihrer Familie vorliegen und somit eine genetische Disposition bei Ihnen wahrscheinlich ist.

Symptome

  • Rückenschmerzen
  • diffuse wiederkehrende Gelenkschmerzen
  • Verringerte Körpergröße
  • Zahnausfall
  • Starke punktuelle Schmerzen
  • Knochenbrüche ohne erkennbaren Grund

Welche Risikofaktoren gibt es, was kann ich dagegen tun?

Ein Mangel an Kalzium und Vitamin D kann das Risiko für Osteoporose erhöhen. Diese Nährstoffe sind essenziell für den Aufbau und die Erhaltung starker Knochen. Eine unausgewogene Ernährung oder eine unzureichende Aufnahme dieser Nährstoffe kann zu einer verminderten Knochendichte führen.
Weitere Risikofaktoren für Osteoporose sind ein inaktiver Lebensstil, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, bestimmte Medikamente und genetische Veranlagung. Es ist wichtig, diese Faktoren zu berücksichtigen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko von Osteoporose zu reduzieren.
Um die Knochengesundheit zu erhalten und das Risiko von Osteoporose zu minimieren, gibt es mehrere Schritte, die Sie unternehmen können. Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere gewichtstragende Übungen wie Gehen, Laufen oder Gewichtheben, stärken die Knochen. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Kalzium und Vitamin D ist, ist ebenfalls wichtig. Der Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum kann ebenfalls einen positiven Einfluss haben.

Osteoporose Risikofaktoren

Vorsicht gilt bei übermäßigem Verzehr von:

Salz
Zucker
Fett

Was ist eine gute Osteoporose-Prävention?

Um Osteoporose vorzubeugen, ist es wichtig sowohl Kraft, Koordination und Ausdauer zu fördern. Regelmäßige Bewegung, ein Ernährungsplan, der Sie mit ausreichend Mineralstoffen versorgt und idealerweise die richtigen Vitamine als Ergänzung sind darüber hinaus existenziell für Ihren Erfolg.
Ohne die Anleitung eines spezifisch ausgebildeten Trainers ist es aus unserer Erfahrung heraus jedoch schwierig, die Prävention dauerhaft und damit nachhaltig allein umzusetzen. Zu groß ist die Angst, etwas falsch zu machen und sich zu schaden, anstatt dem Körper etwas Gutes zu tun.
Bei Kieser erhalten Sie eine speziell abgestimmte Geräte- und Übungsauswahl, die noch dazu auf Sie zugeschnitten ist – für maximale Effizienz.

Ist Osteoporose heilbar?

Die schlechte Nachricht zuerst: Leider ist es nicht möglich, die Gipfelknochenmasse, die zur Blütezeit, zwischen dem 20. bis 25. Lebensjahr besteht, komplett wieder aufzubauen. Umso wichtiger ist es, frühzeitige Maßnahmen zu ergreifen, damit Sie diese irreversible Situation am besten vermeiden und sich keine Sorgen machen brauchen. Das ist einfacher als gedacht.

Regelmäßiger Sport
Gesunde Ernährung
Ausreichende Vitaminzufuhr
Risikofaktoren minimieren

Wie gesundheitsorientiertes Krafttraining hilft

Marie (47)

“Ich fand es erst komisch, mich mit dem Thema Osteoporose zu beschäftigen. Ich weiß aber von meiner Oma, wie schlimm Osteoporose sein kann, deswegen bin ich schon jetzt aktiv geworden.”

Hans (64)

“Früher habe ich mich leider nicht besonders um meinen Körper gekümmert, aber mit dem Alter wird man weiser. Das Gute ist, es ist nie zu spät, ich bin froh noch mit der Prävention angefangen zu haben.”

Sandra (62)

“Nach der Geburt meines zweiten Kindes habe ich festgestellt, dass ich körperlich nicht mehr ganz so fit war wie früher. Die gezielten Übungen von Kieser helfen mir, im Alltag leistungsfähig zu sein und zu bleiben.”

Unser Auftrag

Wir von Kieser haben es uns zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für einen gesunden Körper zu stärken und Sie zu ermutigen, präventive Maßnahmen zu ergreifen.
Melden Sie sich jetzt unverbindlich zum kostenlosen Einführungstraining an und machen Sie den ersten Schritt in eine schmerzfreie und aktive Zukunft.

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